Beschaffungsstellen von Gemeinden sind verpflichtet, illegale Preisabsprachen bei Vergaben zu melden. Doch wie können diese entdeckt werden? Auch für kleinere Gemeinden gibt es Mittel und Wege.
Ein Beispiel aus dem Kanton Waadt zeigt auf, wie Gemeinden mittels Baurechtsverträgen gezielt die Siedlungsentwicklung steuern und das Wohnangebot optimieren können.
In Zusammenarbeit mit den Einkaufsverantwortlichen, der Finanzdirektion und der Dienstabteilung Umweltschutz hat die Stadt Luzern eine Richtlinie für die nachhaltige Beschaffung erarbeitet. Die (...)
Die IVöB 2019 ist für die Kantone Aargau und Appenzell-Innerrhoden seit Juli 2021 in Kraft. Weitere Kantone kommen laufend dazu. Den Beschaffungsstellen steht für die Umsetzung des revidierten (...)
Die Gemeinde Ecublens (VD) hat sich selbst Regeln für die nachhaltige Beschaffung gegeben. Damit will sie verhindern, dass beispielsweise unnötig viel Büromaterial gekauft wird. Gemeindemitarbeiter (...)
Mit der Ankunft ukrainischer Flüchtlinge stellen sich viele Fragen für die Gemeinden. Marc Bilger ist bei der Stadt Wil für das Departement Gesellschaft und Sicherheit zuständig und erzählt, wie die (...)
Für kleinere und mittlere Gemeinden kann der Energiestadt-Beschaffungsstandard den Einstieg ins Thema nachhaltige Beschaffung erleichtern. Er setzt Massstäbe oder verweist auf bestehende Kriterien und (...)
Der Epidemiologe Marcel Salathé hat die Swiss Covid App mitentwickelt. An der GV des Schweizerischen Gemeindeverbands vom kommenden 19. Mai spricht er über Chancen und Gefahren von «digitalisierten» (...)
Das Projekt «Genuss für Mensch und Natur» der Gemeinde Lichtensteig wurde mit dem Binding Innovationspreis für Biodiversität 2021 ausgezeichnet. Die Stadt zeigt ihren Besuchern an vielen Orten den (...)
Die Schweiz hat sich verpflichtet, das Klimaziel netto null Emissionen bis 2050 zu erfüllen. Deshalb hat das Bundesamt für Umwelt einen Wegweiser für Gemeinden erarbeitet. Denn diesen komme eine (...)
Beim Oberstufenschulhaus in Embrach (ZH) wird Biodiversität für Schülerinnen und Schüler erlebbar gemacht. Auf dem Pausenareal entsteht ein Lernort, an dem Artenvielfalt mit allen Sinnen wahrgenommen (...)
Die Besetzung der politischen Behördenämter ist für viele der rund 2200 Gemeinden in der Schweiz eine Herausforderung. Das Forschungsprojekt «PoliWork» der FH Graubünden untersucht erstmals die (...)
Gemeinden nehmen soziale und steuerliche Risiken sowie Finanzierungsrisiken mittlerweile als grösste Bedrohung wahr. Das zeigt eine Studie der Universität Bern. Die Bedeutung von internem (...)
Für die Gemeinden ist Covid gegessen. Als Folge dieser Pandemie haben ihre Finanzen kaum gelitten. Nur wenige Gemeinden haben in den letzten beiden Jahren ihre Steuern heraufsetzen müssen. Und kaum je (...)